Perfektium - für alle Anwendungen die passende Lösung

Wohnmobile & Campervans
Kaum etwas verspricht mehr Freiheit und Unabhängigkeit als das autarke Campen mit Wohnmobile und Campervan.
Das Problem: Ausreichend elektrische Energie. Sowohl das Platzangebot als auch die Zuladung sind häufig stark beschränkt. Lithium-Eisenphosphat-Batterien von Perfektium bieten eine enorme Energiedichte und damit häufig eine Gewichtsersparnis von über 50 % zu herkömmlichen AGM-Batterien.
Expeditionsmobile
Perfektium – Energie wenn es darauf ankommt.
Keine Stromsäule weit und breit, schwach abgesicherte Hausanschlüsse und Steckdosen machen das Laden schwierig. Dazu kommen unterschiedliche Spannungen und Frequenzen. Wer fernab der Zivilisation unterwegs ist, muss sich auf seine Batterien verlassen können.
Dank Parallel- und Reihenschaltung lassen sich individuelle Batterielösungen zusammenstellen.

Maritime Anwendungen
Ob Navigation, Echolot, Radar, Funkgerät oder Kühlschrank – auch auf dem Wasser ist zuverlässige elektrische Energie ein Muss.
Während Motoryachten auch unterwegs Strom erzeugen können, müssen Segelyachten auf regenerative Energie wie Sonne und Wind zurückgreifen. Um so wichtiger sind zuverlässige Energiespeicher. Mit Perfektium haben Sie immer die passende Lösungs parat.
Polizei & Rettungsdienste (BOS)
Gerade für Einsatzleitfahrzeuge ist zuverlässige Energie ein absolutes Muss. Im Gegensatz zu Strom aus dem Generator steht die elektrische Energie aus der Batterie sofort und ohne zusätzliche Rüstzeit zur Verfügung. Auch das Einpendeln auf die korrekte Spannung und die Netzfrequenz entfällt.
Bereits während der Anfahrt können die elektrischen Verbraucher von Funkgeräten über die Beleuchtung bis zu Computern genutzt werden.


Golfcarts
Mobilität – leise und emissionsfrei. Golfplätze waren schon immer die Vorreiter der Elektromobilität.
Die durchschnittliche Wattzahl eines Golfwagenmotors liegt zwischen 3.000 und 5.000 Watt. Mit Perfektium erreichen Sie eine Leistung von über 20 Kilowattstunden. Das entspricht einer reinen Fahrtzeit zwischen vier und sieben Stunden. Damit ist ist selbst für die Fahrt zum 19. Loch genügend Energie vorhanden.